Stars und Sternchen,die aus dem Saarland stammen

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Gerd Dudenhöfer,geb. am 13.10.1949 in Bexbach .Schauspieler und Komödiant.Bekannt als "Heinz Becker" in der gleichnamigen TV-Serie.

Hier gibts eine Heinz-Becker Hörprobe.

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Nicole Seibert,geb. am 25.10.1964 als Nicole Hohloch in Saarbrücken.Sängerin,die 1982 mit "Ein bisschen Frieden" als bisllang einzigster Deutscher Künstler den Grand Prix Eurovision de la Chanson gewann.

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Sandra Cretu,geb.am 18.05.1962 als Sandra Ann Lauer in Saarbrücken.War zwischen 1980 und 1990 eine der erfolgreichsten deutschen Pop-Sängeringern weltweit.Bekanntester Hit war "Maria Magdalena".

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Rudi Assauer,geb. am 30.04.1944 in Sulzbach-Altenwald.Absolvierte 307 Bundesligaspiele für Borussia Dortmund und Werder Bremen.Von 1993 bis 2006 erfolgreicher Manager von Schalke 04.

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Elfriede Grimmelwiedisch,saarländische "Komikerin"^^ deren Herkunft weitgehend unbekannt ist.

Hier gibts eine Hörprobe


 

 

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Erich Honecker (* 25. August 1912 in Neunkirchen (Saar); † 29. Mai 1994 in Santiago de Chile) war ein deutscher kommunistischer Politiker. Er war langjähriger Generalsekretär des Zentralkomitees der SED und Staatsratsvorsitzender der DDR sowie Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates.
 
 Sein Vater Wilhelm Honecker (* 1881; † 1969) war Bergarbeiter und heiratete 1905 Caroline Catharina Weidenhof (* 1883; † 1963). Zusammen hatten sie sechs Kinder: Katharina (Käthe, * 1906; † 1925), Wilhelm (Willi, * 1907; † 1944 in Ungarn), Frieda (* 1909; † 1974), Erich, Gertrud Hoppstädter (* 1917) geb. Honecker und Karl-Robert (* 1923; † 1947).

Erich Honecker wurde in Neunkirchen (Saar) in der Max-Braun-Straße (heute Kuchenbergstraße) geboren, jedoch zog seine Familie wenig später in den heutigen Neunkircher Stadtteil Wiebelskirchen.

Nach seinem zehnten Geburtstag, im Sommer 1922, wurde Erich Honecker Mitglied der Kommunistischen Kindergruppe in Wiebelskirchen, mit 14 trat er dem Kommunistischen Jugendverband Deutschland (KJVD) bei, mit 17 auch der KPD. Im KJVD wurde er 1928 zum Ortsgruppenleiter gewählt.

Als Erich Honecker nach der Schulzeit nicht sofort eine Lehrstelle fand, arbeitete er zwei Jahre bei einem Bauern in Pommern. 1928, zurück in Wiebelskirchen, begann er bei seinem Onkel eine Lehre als Dachdecker, die er jedoch abbrach, da er vom KJVD zum Studium an der Lenin-Schule der Kommunistischen Jugendinternationale in Moskau delegiert wurde.


 

 


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